Dienstag, 28. Januar 2014

Auf Bewegung kommt es an

Funkkolleg Folge 11 (Audiodatei)

Zusatzmaterialien

Folge 12: Public Health

Folge 13: Am Tropf der Pharmalobby

Folge 14: Schlüsselrolle Hausarzt

Folge 15: Vom Krankheits- zum Gesundheitssystem

Folge 16: "Forschung und Erfahrung" 

Folge 17"Prävention - geht das?" 

18. Folge: "Screening: wann weniger mehr ist"

19. Folge: „Von der Geburt bis zum Tod im Griff der Medizin?“ 

 20. Folge: "Der Drang zur Selbstoptimierung" Zusatzmaterialien.

21. Folge: "Alt und gesund – aber wenn nicht"

 22. Folge: "Mythos "kompetenter Patient"

23. Folge:  "Gesundheitsrisiko Überdiagnostik und Übertherapie" 

Beispiel: Eine Patientin erhielt nach einem Krankenhausaufenthalt, weil ihr keine Medikamente mitgegeben worden waren, von der Apotheke aufgrund eines Missverständnisses bei der fernmündlichen Vermittlung des Arzeneiwunsches statt der Minimaldosis eines Psychopharmakons die 10fache Dosis. Da bei älteren Menschen der Medikamentenabbau stark verzögert ist, baut sich bei regelmäßiger Einnahme ein hohes Depot auf. In diesem Fall erhielt die Patientin aufgrund ärztlicher Verordnung 15 Monate lang das Medikament, dass an sich höchstens 4  Wochen in dieser Dosis verabreicht werden soll. Zum Glück gelang es dennoch, in einer Suchtklinik sie ohne schwere Entzugserscheinungen zu entwöhnen

24. Folge: „Mit Schmerzen leben“

25. Folge:  "Mehr Zeit!"



Mittwoch, 22. Januar 2014

Freitag, 17. Januar 2014

Mit Belastungen umgehen

Gegenwärtig übe ich es praktisch, komme daher weniger zur Theorie. (Sendung)
Aber einen ersten Blick will ich bis Sonntag in das Material werfen.

Aus dem Abschnitt "Soziale Beziehungen":
Viele Singles genießen heutzutage die Freiheit, Selbstbestimmtheit und Spontanität, die in Beziehungen teilweise nicht möglich zu sein scheinen. Jedoch ist auch hier die eigene Bewertung der Lebenssituation ein wesentlicher Einflussfaktor. Wird das Single-Dasein als negativ empfunden und resultiert Einsamkeit daraus, hat dies negative Auswirkungen auf die Gesundheit. 


Schon im Kindesalter werden wesentliche Grundbausteine für den Aufbau von stabilen sozialen Beziehungen gelegt. Neben Charaktereigenschaften des Kindes haben das elterliche Erziehungsverhalten, die Bindungsqualität und die elterliche sowie öffentliche (Kitas) Gestaltung und Unterstützung der sozialen Lebensumgebung des Kindes einen starken Einfluss auf die Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenzen. In Deutschland widmet sich zum Beispiel das Projekt „KECK – Kommunale Entwicklung – Chancen für Kinder“ der Bertelsmann-Stiftung der Untersuchung der sozialen Lage, Bildung und Gesundheit von Kindern. Das Teilprojekt KOMPIK setzt sich konkret mit der Fragestellung auseinander, inwieweit sich psychisches Wohlbefinden und soziale Beziehungen in Kitas auf die Entwicklung von Kindern auswirken. Auf der folgenden Webseite finden sie weiterführende Informationen: http://www.keck-atlas.de/kompik/entwicklungsbereiche/wohlbefinden-und-soziale-beziehungen/wissenschaftlicher-hintergrund.html

Mittwoch, 15. Januar 2014

SEBASTIAN THRUN IM INTERVIEW: "MOOCs sind noch nicht gut genug"

Vorläufig leite ich hier nur die Nachricht weiter: Udacity führt professionelles Mentorenprogramm ein, weil die Abbrecherquote bei MOOCs nur mit Mitgliederforen zu groß sei.

Thrun hat nur MOOCs und keine cMOOCs (MOOCs setzen auf Strukturierung von Information und Lernkontrollen, cMOOCs setzen auf Vernetzung der Lerner und der Informationen [d.h. sie haben keine formalisierte Erfolgskontolle]) organisiert.  Trotzdem sind seine Überlegungen m.E. allgemein interessant.

Dazu auch J.Robes