Montag, 21. Mai 2012

Tablet Computing und game based learning

Zusammenfassung zu Tablet Computing mit Links (pdf) von J. Wedekind

Rückblick auf die Veranstaltung von Beat Döbeli mit Kommentaren

Vorschau auf game based learning
dazu: Sonja Gerber

Zusammenfassung zu game based learning

Vorschau auf learning analytics


Zwischendurch: Was nützt das Nachdenken und Forschen zu solchen Fragen, wenn Schüler verlernen, sich selbst zu fragen, und wenn die Gesellschaft denen, die gelernt haben, keine Arbeitsbasis mehr bietet? (vgl. Heitmeyer in FR vom 4.6.12)

Mittwoch, 9. Mai 2012

opco12 Linkempfehlungen aus der Sitzung vom 9.5.12


Linkempfehlungen aus der Sitzung vom 9.5.12 (Tablets, Tablet-PCs u.ä. und BYOD fürs Lernen)



http://dynabookz.ch/DynabookZ Brainstorming-Wiki für die DynabookZ-Idee http://www.DynabookZ.com





http://wiki.doebe.li/Beat/DemokratisierungDesBeamers

http://www.cenl.zhaw.ch/







http://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/blogentry.2012-05-08.0258734881/et_showEntries?permaLink=1336468025

Blogbeitrag zur Sitzung:
Tablets oder BYOD

In Peru geht's nicht um BYOD, sondern um OLPC. Da kann man sich denken, dass die sehr zur Motivation beitragen.
Messbare Erfolge sind aber offenbar kaum zu verzeichnen, jedenfalls nicht im ursprünglich angestrebten Sinn.

Etwas weit hergeholt mein Beitrag:
Apps u. Touchsreen für Affen
Dann werde ich für ein paar Tage offline sein. Bin gespannt, was in der Zwischenzeit passiert, aber ihr kommt sehr gut ohne mich aus.

Samstag, 5. Mai 2012

Aufgeschnappte Brocken von opco12


Jörg Hafer meint in seinem Beitrag:
 Was können mobile Anwendungen in der Hochschule bringen?
"Im folgenden möchte ich zum einen die Erkenntnisse aus dem Artikel von Wegener,  Prinz & Leimeister und die Diskussion um den Einsatz von mobilen Anwendungen in der Hochschule zusammenfassend einordnen und bewerten. [... ]


Entgegen den Erwartungen des Horizon-Reports würde ich den sog. “mobilen Applikationen” nur einen eingeschränkten Einfluss auf die (nähere) Zukunft des E-Learning (in der Hochschule) zusprechen.
Mir erscheint die typische Form des Apps, wie sie bisher gedacht werden, durch folgende Aspekte gekennzeichnet, die für einee massenhafte Verbreitung nicht günstig sind:
  • Apps fungieren offenbar hauptsächlich als “endgerätespezifische, betriebssystemnahe Programm-Container” für bekannte Anwendungen [...]
  • Sinnvolle Inhalte zu produzieren (ein WBT) bleibt ein aufwändiges Vorhaben. [...] Sinnvoller und wahrscheinlicher Entwicklungsweg sind also technologieübergreifende Konzepte (siehe dazu auch den Artikel “Die App-Dämmerung” in SPIEGEL-ONLINE vom 11.08.2011) in denen die App einer von verschiedenen Verbreitungsformen ist.
  • Nach meiner Einschätzung werden E-Learning-Anwendungen dann attraktiv, wenn sie den Lehrenden die Möglichkeit bieten, diese einfach auf die eigenen Bedarfe und Inhalte anzupassen und zu (re-)kombinieren. Das sehe ich bei Apps noch gar nicht gegeben. [...]"
gearbeitet habe ich heute u.a. an: Raabe: Akten des Vogelsangs

Donnerstag, 3. Mai 2012

Lernen und Bildung im Social Web – Ergebnisse des #ocwl11

Die Veranstaltung (am 3.5.12) bei der MFG Innovationsagentur für IT und Medien
begann mit zwei Vorträgen:

Prof. Dr. Ulrike Cress:

 Gemeinsam Wissen konstruieren im Social Web – Forschung und Praxis

(zugrunde liegende Forschungsprojekte u.a.: NetzwekanalyseWikis, Netzwerke zur Wissenskonstruktion bei Wikipedia)

und von Johannes Moskaliuk:
Ein Open Course zwischen Universität und Internet (Folien verlinkt)Dann fand ein World Café in drei Runden statt.Bericht von Katrin vom zweiten Tisch des CafésMein weit subjektiverer Bericht vom ersten Tisch:
Ja, wir haben darauf hingewiesen, dass Weblernen oberflächlich macht, weil man von Link zu Link springen kann, als zappte man durch Hunderte von digitalen Fersehprogrammen, und darauf, dass eine Quslitätssicherung wie an der Hochschule fehlt und auch die Nachhaltigkeit des Lernens nicht gesichert ist, weil keine Prüfungssituation zur vorherigen Internalisierung assimilierten Wissens drängt.
Und doch waren wir der Meinung, dass es für die sieben Studenten, die den ocwl11-Kurs mitmachten, ein Gewinn war, dass der Kurs ins Netz geöffnet war.

Ja, ich wäre gern bei der rp12 gewesen. Und doch fand ich es ein recht intensives Erlebnis mit allen, die sich für die Auswertung der Erfahrungen des ocwl11 interessierten, in einem Raum zu sein und einige von den Personen begrüßen zu können, die ich während des Kurses schätzen gelernt habe.
Doch ich spreche zu Unrecht von "wir", denn ich habe beim World Café nur an einem Tisch gesessen und kann - trotz der Visualisierung von Wissensakkumulierung gar nicht wissen, was im einzelnen an den anderen Tischen gesprochen worden ist.
Doch bald schon wird Johannes auf dem Wissensdialogeblog einen differenzierteren Bericht der Veranstaltung liefern.

"I don't want to talk. I'm travelling right now. Never. Never. I said never", klingt es von einem Sitz jenseits des Ganges.
Es hat doch etwas, nicht nur virtuell unterwegs zu sein. Und es hat viel für sich, wenn das Handy aus ist und man nicht erreichbar ist.
Dann freut man sich umso mehr, wenn man sich wieder sieht.
Und die ocwl11-Teilnehmer, die ich gern in Stuttgart gesehen hätte, treffe ich ja vielleicht bei der nächsten re::publica.
Ja, auf dem ältesten Friedhof Stuttgarts (1626 - 1880) war es auch interessant.
Und ja, Frau Professor Cress, es ist schon eindrucksvoll, wie viel man nach einer Fahrt noch über das erfahren kann, wo man gewesen ist und wie einem die Wikipedia inzwischen schon die Erinnerungsfotos abnimmt. Dies ist aber trotzdem vom 3.5.2012:


Frage: Auf welchem Friedhof liegt der Verfasser des Märchens, in dem der Räuber Orbasan vorkommt und wie lautet sein Name?

Was ich noch vergessen habe:
Der Unterschied zwischen den Mitgliedern einer Hochschule (offliner) und den Mitgliedern der Social Webs ist: In der Hochschule achtet man auf Qualität und Belegbarkeit, im Netz tendiert man zur eitlen Selbstdarstellung. (Manche brauchen dafür freilich nicht einmal das Netz. ;-))

Dienstag, 1. Mai 2012

re:publica2012

Ich weiß nicht, wie oft und wie lange ich dazu komme, bei der re:publica2012 dabei zu sein. Aber hier werde ich meinen Zugang haben, und hier werde ich die Notizen festhalten, zu denen ich komme.
Vorerst hier noch die Vorankündigung auf Spiegel online.

Hier die Tweets zu #rp12

Fernsehspot

Dörte Giebels Rückblick auf #rp12 (bei laufender Veranstaltung)
Daniel Rehms Vorausblick auf den 4.5.
Robert Basic über die re.publica:
"Es ist schon seit Jahren so, dass ich aus den öffentlichen Sessions kaum noch Impulse oder Know-how herausholen kann. Statt 45 Minuten schweigend und zuhörend herumzusitzen tausche ich mich lieber mit anderen aus. Diese Art von Sessions bringen mir weitaus mehr, gerade an Know-how, das in der Form so niemals auf der öffentlichen Bühne zu vernehmen wäre."
Was er dann aber über die halbprivat-halböffentlichen Sitzungen zu sagen weiß, lohnt durchaus die Lektüre. Es ist halt Basic.

Am Nachmittag des 3.5. bin ich freilich auf einer anderen Veranstaltung.